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Puch Motorräder 1900-1987

Puch Motorräder 1900-1987

Johann Puchs erste Fabrikationsstätte stand an der Strauchergasse in Graz. Dort wurden Schlittschuhe und Fahrräder produziert. Später, im größeren »Einser-Werk« auch Motorräder und Autos. Eine Fusionsgeschichte folgte, wie so vielerorts in den 20er und 30er Jahren: Aus der Austro-Daimler- Puchwerke AG wurde dann 1934 die Steyr- Daimler-Puch AG. Nach der Umfunktionierung zur Rüstungsproduktion im dafür gebauten »Zweier-Werk«, konnten endlich wieder nach dem 2. Weltkrieg friedliche Mopeds, Motorräder, Personen- und legendäre Geländewagen hergestellt werden. Nach fast 100 Jahren Produktionsgeschichte gingen die Markenrechte an Piaggio, das bis zur Jahrtausendwende Fahrräder und Mopeds mit dem Puch-Logo produzierte. Frank Rönicke setzt Puch mit diesem Prachtband ein historisches Denkmal.

Das grosse Horex-Buch

Das große Horex-Buch

Seinen Leitspruch »Gebaut von Motorradfahrern für Motorradfahrer« setzte Friedrich Kleemann, Gründer der Marke Horex, mit großem Erfolg um. Zwischen 1920 und 1958 war die Horex immerhin das begehrteste Motorrad auf dem deutschen Markt. Noch heute gibt es zahlreiche Sammler, die ihre Garage mit einem Exemplar aus jener Zeit schmücken. Was bislang fehlte, war ein umfassendes Buch über diese legendäre Marke. Jetzt ist es da – die Horex-»Bibel«. Ein Titel, der jeder einzelnen Verästelung der Firmen- und Typengeschichte nachspürt, einschließlich der extrem raren Rennmaschinen. Ein Buch in bester Tradition des Hauses Motorbuch.

Kunstwerke in Chrom

Kunstwerke in Chrom

Autos waren schon immer Statussymbole. Sie verkörperten Freiheit und Individualität und schufen früh ein Markenbewusstsein, das schon bald von den Fahrern der verschiedenen Automobilhersteller angenommen wurde. So wurde das jeweilige Image eines Herstellers entscheidendes Kriterium über Erfolg und Misserfolg. Und den damaligen Designern dieses noch jungen Industriezweigs war auch klar, dass das Prestige ihrer Firma am besten über ein Markenemblem, an markanter Stelle platziert, vermittelt werden kann.

Maenner und Motorraeder

Männer und Motorräder
Ein Jahrhundert deutscher Motorradentwicklung

Hinter Motorrädern und ihren Erfolgen stehen immer Konstrukteure, die die Maschinen entwickelt, erprobt und nicht selten auf der Rennstrecke zum Sieg gefahren haben. Einige dieser Männer porträtieren die Autoren in ihrem neuen Buch. Sie berichten von jenen, die große Serienmotorräder, erfolgreiche Rennmaschinen, aber auch grandiose Flops entwarfen. Heute kaum zu glauben: Bis zu Beginn der fünfziger Jahre waren es oft Einzelkämpfer, die für großartige Motorrad-Entwicklungen standen. Dieses Buch ist eine Hommage an die Männer, ohne die es die Zweiräder vielleicht nie gegeben hätte.

Deutsche Motorraeder - Hier rollt das Wirtschaftswunder

Deutsche Motorräder
Hier rollt das Wirtschaftswunder

Weltgeltung hatte die deutsche Motorradindustrie schon in den 20er und 30er Jahren. Doch erst dank des Wirtschaftswunders erfüllten sich die Mobilitätsträume – und wenn es auf Monatsraten geschah: Von der kleinen DKW bis zur Horex, von der Ardie bis zum Zündapp-Gespann. Im Deutschland der 50er Jahre gab es Motorräder in jeder Größe, für jeden Geschmack und in allen Preisklassen. In der erfolgreichen Reihe Schrader-Motor-Chronik präsentiert dieser Band Motorradträume von gestern und vorgestern in ihrer schönsten Form.

Borgward - Personen- und Lastwagen 1947-1961

Borgward - Personen- und Lastwagen 1947-1961

Borgward, die legendäre Marke aus Bremen, gehörte zu den Ikonen des deutschen Wirtschaftswunders. Umso spektakulärer war der Zusammenbruch des größten Arbeitgebers in Bremen. Die näheren Umstände der Pleite sind heute noch umstritten. Die Autos dagegen nicht. Ob Haubenlastwagen oder Isabella, die Fahrzeuge sind Autokult pur. Bilder, Prospekte und Werbung zu allen Borgward-Typen dokumentieren eine Legende.

"Klacks" schraubt an NSU Max und BMW-Einzylinder

"Klacks" schraubt an NSU Max und BMW-Einzylinder

Seine Motorradchroniken avancierten zu Kultbüchern und waren lange vergriffen. Doch eigentlich war »Klacks« mindestens ebenso sehr Schrauber wie Schreiber. In den 50er und 60er Jahren hatte er in schier endlosen Fortsetzungsreihen Max- und BMW-Fahrern Hilfe zur Selbsthilfe geboten. Seine darauf basierenden »Richtig angefasst«-Bände gelten längst schon als Klassiker. In dieser Spezialausgabe fahren beide Oldtimer noch einmal vor. Ein von Fach- und Sachkenntnis getragenes und mit vielen interessanten Fotos gespicktes Handbuch.

Glas-Automobile

Glas-Automobile

Wer kennt ihn nicht, den »Goggo«? Die 1883 gegründete Landmaschinenfabrik Glas musste sich wegen rückläufiger Nachfragen nach Landmaschinen Ende der 40er-Jahre neu orientieren. Zwar war der Goggo-Roller keine grazile Schönheit, aber er war solide und robust konstruiert, was der Markt zu schätzen wusste. Seinerzeit wurde er zum meistverkauften Roller und verschaffte so der Firma den erhofften Aufschwung. Der Erfolg blieb auch mit dem 1955 produzierten Goggomobil nicht aus. Nur der Schritt in die nächsthöheren Fahzeugklassen wollte nicht so recht gelingen. Die gesamte Geschichte der legendären Marke »Glas«, die später von BMW aufgekauft wurde, haben nun zwei Experten niedergeschrieben. Ein Buch in bester Tradition des Hauses.

Kreidler - Mofas, Mokicks, Leichtkrafträder

Kreidler
Mofas, Mokicks, Leichtkrafträder

Kreidler, 1909 gegründet, gehörte zu den bekanntesten deutschen Motorradmarken. Die Zweitaktspezialisten machen die Jugend in der Nachkriegszeit mobil, mit Mofas, Mockicks und Kleinkrafträdern. Der Typenkompass besticht wie gewohnt durch technische Daten, Fakten und Bilder. Ein Muss für alle Motorradfans! Andy Schwietzer gehört zu den bekanntesten Autoren des Motorbuch Verlags. Der Autor, Journalist und Verleger hat allesamt erfolgreiche Titel veröffentlicht.

Ducati - Motorraeder seit 1960

Ducati - Motorräder seit 1960

Gegründet 1926, begann Ducati erst in den 50ern mit der Produktion von Motorrad-Motoren; 1955 hatte der italienische Hersteller unter technischer Leitung von Fabio Taglioni seine Linie gefunden. Die sportlichen Maschinen wuchsen von 125 in verschiedenen Stufen bis auf 450 Kubik Hubraum, zumeist mit Königswellenantrieb. Mit Beginn der 70er-Jahre präsentierte Ducati den ersten V-Zweizylinder. Die daraus entwickelten Rennmaschinen unterstrichen das Image der Marke. Der Name steht noch heute für das Sportmotorrad schlechthin und gehört zu den Motorradmarken mit den größten Zuwachsraten. Gerade richtig also für einen Band in der Reihe "Typenkompass", der auf Andreas Seilers gleichnamigem Vorgängerband fußt.