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Die Initiative Kulturgut Mobilität e.V. ist eine unabhängige, nichtkommerzielle Interessensvertretung der Oldtimerszene. Sie setzt sich für den Erhalt des historischen mobilen Erbes und der Möglichkeit zur Teilnahme von Oldtimern am Straßenverkehr ohne staatliche Restriktionen ein.

... denn mobiles Kulturgut braucht eine Zukunft!

Die NSU Quickly

Sie ist für viele Kult: „die Quickly“. Mit diesem Moped will die Neckarsulmer Traditionsmarke NSU in der beginnenden Wirtschaftswunderzeit Mobilität für jedermann ermöglichen; seit dem Jahr 1953 machte sie den Menschen mit dem Werbespruch „Nicht mehr laufen, Quickly kaufen“ den Umstieg auf die motorisierte Fortbewegung schmackhaft. In den folgenden Jahren wird die NSU Quickly in vielen Varianten gebaut und ungemein populär. Lesen Sie weiter in der Rubrik Historische Mobilität.

Pressemeldung der IKM: E-Fuels statt Verbrennerverbot - und nun?

Ende März hat die deutsche Bundesregierung das Ende des Verbrenners für Pkw ab 2035 besiegelt - mit Ausnahme von Fahrzeugen, die mit CO2-neutralem Treibstoff betrieben werden können. Was sind E-Fuels und was bedeutet das für den bestehenden Bestand von über 40 Millionen Fahrzeugen alleine in Deutschland?

Neue Studie: Flüssige Energieträger bleiben auch im klimaneutralen Energiesystem unverzichtbar

Das Energiesystem in Deutschland bleibt auch zukünftig auf flüssige Energieträger angewiesen, so die zentrale Erkenntnis einer neuen Studie, die Dr. Michael Bräuninger, Professor an der Universität Hamburg und Partner des Wirtschaftsforschungsinstituts Economic Trend Research (ETR), im Auftrag der UNITI erstellt hat. Um die Klimaziele zu erreichen, sollte die Politik den Hochlauf flüssiger synthetischer Energieprodukte unterstützen.

Brief an den Bundesrechnungshof zur Besteuerung von Oldtimern

Der Bundesrechnungshof hat mit seinen Bemerkungen 2022 Nr. 36 mit der Überschrift „Immer mehr Oldtimer-Kennzeichen für Alltagsfahrzeuge: Hoher Steuerverzicht und Schadstoffbelastung“ eine Abschaffung der Pauschalsteuer für H-Kennzeichen gefordert und eine Alltagsnutzung unterstellt. Die Initiative Kulturgut Mobilität e.V. hat den Präsidenten des Bundesrechnungshofs daher angeschrieben.