Alfa Romeo Giulia Sprint GTA - durch Leichtbau zum Seriensieger
In den 1960er Jahren orientiert sich Alfa Romeo im Motorsport neu. Nach zwei gewonnenen Formel-1-Weltmeisterschaften - 1950 durch Giuseppe „Nino" Farina, 1951 durch Juan Manuel Fangio - sind nun Tourenwagen-Rennen ein wichtiges Betätigungsfeld. International bedeutendste Serie ist die 1963 erstmals ausgetragene „European Touring Car Challenge" (Europapokal), die 1970 in den offiziellen Rang einer Europameisterschaft befördert wird. Die Langstreckenrennen auf dem Nürburgring, in Monza, Brands Hatch oder Zandvoort locken Zehntausende von Fans an. Anfangs zählten außerdem populäre Bergrennen wie zum Beispiel am Timmelsjoch zum Europapokal.
Alfa Romeo ist mit dem Modell Giulia TI Super in der Klasse bis 1.600 Kubikzentimeter Hubraum sehr erfolgreich. Dies ändert sich, als das Ford-Werksteam als eines der ersten mit dem Lotus Cortina die Freiheiten des Reglements voll ausnutzt. In Sachen Motorleistung kann Alfa Romeo zwar locker mithalten, aber der Ford ist über 100 Kilogramm und damit mehr als zehn Prozent leichter. Angesichts von bei beiden Fahrzeugen knapp 150 PS Leistung ein gewaltiger Vorteil.
Doch Autodelta, die Motorsportabteilung von Alfa Romeo, arbeitet längst an einem Gegenmittel. Die Limousinenvariante der Giulia soll durch das ohnehin leichtere, Ende 1963 präsentierte Coupé namens Sprint GT abgelöst werden. Um das Gewicht noch weiter zu senken, greift Autodelta tief in die Karosseriestruktur ein. Die komplette Außenhaut wird aus nur 1,2 Millimeter dünnem Peraluman gefertigt, einer sehr leichten Aluminium-Magnesium-Zink-Mangan-Legierung. Türen und Motorhaube sowie alle nicht tragenden Teile der Karosserie (innere Abschlussbleche, Windlaufblech, Reserveradwanne) werden aus Aluminium gefertigt. Nur Bodenblech und Dachsäulen bestehen noch aus Stahlblech. Hintere und seitliche Scheiben sind aus leichtem Plexiglas hergestellt.
Der 1,6-Liter-Motor stammt aus dem Entwicklungsprogramm für den GT-Rennwagen Alfa Romeo TZ2. Der Block besteht aus Aluminium, während Ölwanne, Motorstirnwanddeckel, Ventildeckel, Getriebeglocke und hinterer Getriebedeckel aus der Magnesium-Legierung Elektron gegossen werden. Bestückt mit Doppelzündung und zwei 45er Weber-Doppelvergasern leistet er 115 PS.
Alfa Romeo Giulia TZ2 (1965)
Foto: FCA Germany AG
Das GTA getaufte Modell bringt schließlich nur noch 745 Kilogramm auf die Waage, über 200 Kilogramm weniger als ein konventioneller Sprint GT. Hinter dem Zusatz „A" in der Typenbezeichnung verbirgt sich dabei der italienische Begriff „alleggerita", zu Deutsch „erleichtert".
Das Potenzial des neuen Modells ist unübersehbar. Allerdings sind zunächst die Hürden der Homologation (Zulassung zum Motorsport) zu überwinden. Für die bei Tourenwagenrennen zugelassenen Fahrzeuge aus der so genannten Gruppe 2 muss eine Straßenversion existieren. Alfa Romeo präsentiert deswegen auf dem 1965er Autosalon in Amsterdam das Serienmodell des Giulia Sprint 1600 GTA. Optisch ist der GTA durch die zusätzlichen Lufteinlässe in der Front, die Türgriffe in Form leichter Aluminiumschlaufen, Magnesium-Felgen von Campagnolo, die offensichtlichen Nieten der Karosseriebefestigung, Sportlenkrad sowie Aufkleber mit dem legendären Quadrifoglio Verde (vierblättriges Kleeblatt) zu erkennen.
Zur Wahl stehen ausschließlich die Farben Rosso Alfa (AR501) und Biancospino (AR013), die komplette Innenausstattung einschließlich der vorderen Schalensitze ist in grauem Kunstleder gehalten. In Deutschland kostet der gezähmte Renntourenwagen 21.500 Mark, etwa so viel wie ein Porsche 911. Was sich bis heute kaum geändert hat. Auf dem Oldtimermarkt gehören die serienmäßigen GTA-Versionen des Alfa Romeo Giulia Sprint zu den gesuchten Raritäten, für die deutlich über 100.000 Euro gezahlt werden. Rennautos mit belegter Historie kosten leicht das Dreifache.
Siegfähig ab Werk - die Corsa-Varianten von Autodelta
Das kann 1965 freilich noch niemand ahnen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Serienversion nur das nötige Mittel, um bei internationalen Rennen antreten zu dürfen. Für den Einsatz auf der Rennstrecke bietet Autodelta betuchten Kunden die Corsa-Variante an, die noch einmal stark modifiziert wird. Zu den Unterschieden gehören der 90-Liter-Tank, Ölkühler, Überrollbügel, Sperrdifferenzial von ZF, Stabilisator auch an der Hinterachse sowie der länger übersetzte fünfte Gang. Autodelta hält außerdem weitere Tuningteile wie beispielsweise spezielle Vorderradaufhängungen, die in ihrer Führung modifizierte Gleitstein-Hinterachse oder unterschiedliche Getriebe- und Achsübersetzungen parat. Außerdem fällt die Innenausstattung noch spartanischer aus - die Armaturentafel besteht bei manchen Exemplaren aus einer Art Pappe, die mit Dekorfolie beklebt ist. Für Werksautos werden zeitweise sogar gelegentlich Bodenbleche aus Peraluman verwendet. Dadurch sinkt das Gewicht unter 700 Kilogramm. Die jetzt im Kofferraum installierte Batterie verbessert zusätzlich die Gewichtsverteilung.
Die Motorleistung steigt bei der Corsa-Variante durch die Verwendung anderer Kolben, eines Stahl-Fächerkrümmers mit größerem Querschnitt, schärferer Nockenwellen und eines Staudruckkastens über den Ansaugtrichtern auf rund 170 PS. Der seitlich unter der Fahrertür austretende Rennauspuff sorgt für einen unvergleichlichen Sound.
Wie geplant, wird der Alfa Romeo Giulia Sprint 1600 GTA zum dominierenden Fahrzeug in der 1,6-Liter-Klasse. Werksfahrer Andrea de Adamich (Italien) wird 1966 und 1967 Europameister in dieser Kategorie, 1969 wird Spartaco Dini (Italien) Champion. Alfa Romeo gewinnt in diesen Jahren auch den Markentitel. Manchmal feiern GTA-Piloten wie der Deutsch-Österreicher Jochen Rindt (bei einem TransAm-Rennen in Sebring/USA 1966) sogar Gesamtsiege gegen die hubraumstärkere Konkurrenz. Außerdem feiern GTAs unzählige Siege bei nationalen Meisterschaften. So wird Herbert Schultze 1968 und 1969 Deutscher Rundstreckenmeister. Auch bei Bergrennen - Ignazio Giunti (Italien) wird 1967 Berg-Europameister in der Tourenwagen-Kategorie - und vielen Rallyes geht der Siegerpokal an Fahrer eines Alfa Romeo Giulia Sprint GTA.
Aufwändige Aufladung - der Rennmotor 1600 GTA SA
1968 wird das Reglement in der Europameisterschaft geändert, nun sind so genannte Gruppe-5-Fahrzeuge zugelassen, die technisch sehr stark gegenüber der Serie verändert werden dürfen. Hatte es Alfa Romeo bis dahin vor allem mit dem Lotus Cortina zu tun, heißen die Gegner nun Porsche 911, BMW 2002 und Ford Escort TwinCam.
Alfa Romeo Giulia Coupé 1600 Sprint GTA (1965-1969)
Foto: FCA Germany AG
Um weiterhin konkurrenzfähig zu sein, experimentiert Autodelta ab Mitte 1967 mit einer aufgeladenen Variante des 1600er Motors, der den Zusatz SA für „sovralimentata" erhält. Der technische Aufwand dahinter ist bemerkenswert. Zwei Ventilatoren, die aus der Klimaanlage eines Flugzeugs stammen, werden an beiden Enden des Luftsammlers eingebaut. Der Antrieb erfolgt mittels Ölkreislauf. Die notwendige Pumpe wird über eine Kette vom Motor angetrieben. Auf diese Weise wird ein Überdruck im Luftsammler erzeugt, der ähnliche Auswirkungen wie ein Turbolader hat. Zusätzlich wird eine Wassereinspritzung ausprobiert. Die Leistung steigt so auf über 220 PS.
Siegfried Dau (Deutschland) gewinnt mit einem GTA SA das 100-Meilen-Rennen 1967 auf dem Hockenheimring. Doch das Projekt wird schließlich zu Gunsten des noch leistungsstärkeren GTAm 1750 aufgegeben.
Kennzeichen Kotflügelverbreiterungen - der Alfa Romeo Giulia Sprint GTAm
Die Bezeichnung GTAm weist zum einen auf den erweiterten Hubraum hin (auf Italienisch „maggiorata"), ist zum anderen aber auch eine Hommage an den amerikanischen Markt. Tatsächlich basiert der GTAm auf dem für den US-Markt gebauten Alfa Romeo Sprint 1750 GT Veloce, der von einer Spica-Einspritzanlage mit Sprit versorgt. Zum 1. Oktober 1969 wird der GTAm in der Gruppe 2 homologiert, noch mit 1750er Motor. 1970 reicht Alfa Romeo die rennsportspezifischen Modifikationen nach: Zylinderkopf mit größeren Ventilen und zwei Zündkerzen pro Brennraum, Lucas-Einspritzanlage, dicke Kotflügelverbreiterungen und Motorhaube aus Kunststoff, Kofferraumdeckel aus Aluminium. Außerdem wird der Hubraum durch Vergrößerung der Bohrung auf knapp zwei Liter erweitert. Damit sind 240 PS drin. Die neun Zoll breiten Räder stammen vom Sportprototypen Alfa Romeo Tipo 33.
Der Niederländer Toine Hezemans wird mit Siegen in Monza (Italien), Budapest (Ungarn), Brünn (Tschechoslowakei) und Jarama (Spanien) Europameister. Andrea de Adamich/Gian Luigi Picchi (Italien) gewinnen außerdem das Sechs-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. In der Markenwertung wird Alfa Romeo trotzdem knapp von BMW geschlagen. 1971 nimmt Autodelta Revanche. Inzwischen heißt der 1750 GTAm offiziell 2000 GTAm, eine Referenz an den vergrößerten Hubraum. Tatsächlich holt Alfa Romeo den Europameistertitel in der Markenwertung vor Ford und BMW.
Siegreicher Junior - der GTA für die 1300er Klasse
Parallel zum Werksengagement in der Klasse für Fahrzeuge mit mehr als 1,6 Liter Hubraum unterstützt Alfa Romeo auch Privatfahrer in der 1,3-Liter-Kategorie. Zu diesem Zweck entsteht 1968 der 1300 GTA als kleiner Bruder des 1600 GTA. Auch der Junior hat eine auf das Stahlblechskelett genietete Leichtmetallkarosserie, allerdings mit größeren hinteren Radausschnitten. Insgesamt wird der extrem teure Leichtbau beim Serienmodell nicht ganz so akribisch angewandt wie beim 1600 GTA. So verzichtet man beispielsweise auf die Plexiglasfenster und die Magnesiumfelgen. Die zuvor aus Elektron gefertigten Motorkomponenten werden nun aus Aluminium hergestellt. Dafür ist das Sperrdifferenzial beim 1300 GTA Junior serienmäßig an Bord. Die Innenausstattung ist mit schwarzem Kunstleder bezogen, die vorderen Sitze ähneln denen des Alfa Romeo Giulia Sprint 1750 GT Veloce.
Am Motor ändert sich in erster Linie die Bohrung - die Verkleinerung von 82 auf 67,5 Millimeter ergibt einen Hubraum von 1.290 Kubikzentimetern. Doppelzündung und die beiden 45er Doppelvergaser werden übernommen. So stehen serienmäßig 96 PS zur Verfügung. Autodelta liefert den Vierzylinder in Corsa-Variante mit bis zu 160 PS aus. Die Ölwanne ist im Vergleich zum 1600er Motor vergrößert, nun müssen 9,7 statt zuvor sechs Liter Schmierstoff sorgsam warm gefahren werden. Alternativ zu den Vergasern wird auch eine Spica-Einspritzanlage homologiert. Sie bringt zwar nur fünf PS Leistungszuwachs, gleichzeitig bessert sich aber das Ansprechverhalten besonders bei niedrigen Drehzahlen deutlich.
Alfa Romeo Giulia Coupé 1300 GTA Junior (1971)
Foto: FCA Germany AG
Ab Sommer 1968 wird der GTA Junior zur Messlatte in der 1300er Klasse. 1969 gewinnt Enrico Pinto (Italien) den Tourenwagen-Europapokal in dieser Hubraumkategorie, 1970 ist Carlo Truci (Italien) der Champion. Karl Wendlinger senior holt sich den Titel in der österreichischen Tourenwagen-Meisterschaft.
Am 1. Januar 1970 homologiert Alfa Romeo für den GTA Junior Karrosserieteile nach, die den Kleinen auf GTAm-Format mutieren lassen. Nun sind dicke Kotflügelverbreiterungen zulässig, unter die bis zu neun Zoll breite Felgen passen. Die Verbreiterungen sind ebenso aus Kunststoff hergestellt wie ab diesem Datum auch Hauben, Türen und Armaturenträger. Außerdem werden unterschiedliche Zylinderköpfe angemeldet, 1974 sogar einer mit vier Ventilen pro Brennraum.
Derart aufgerüstet bleibt der GTA Junior ein siegfähiges Auto in der 1300er Division, sei es auf der Rundstrecke, am Berg oder bei Rallyes. 1972 verhilft er Alfa Romeo sogar zu einem weiteren Europameister-Titel wiederum vor Ford und BMW - mit neun Divisionssiegen in neun Rennen.
Die Technik des Alfa Romeo Giulia Sprint GTA (Serienversionen)
Bauzeit: |
1600 GTA (Tipo 105.02A): 1965 - 1969 |
1300 GTA Junior (Tipo 105.59): 1968 - 1975 |
Stückzahl / Preis: |
1600 GTA: ca. 500 / 2.995.00 Lire bzw. 21.500 Mark (1965) |
1300 GTA Junior: 447 / 2.198.000 Lire (1968) |
Motor:
- Vier Zylinder, Anordnung in Reihe, wassergekühlt,
- zwei obenliegende, von einer Kette angetriebene Nockenwellen,
- zwei Ventile pro Zylinder, Auslassventile natriumgefüllt, Fächerkrümmer aus Stahl,
- Motorblock und Zylinderkopf aus Aluminium,
- nass eingesetzte Zylinder-Laufbuchsen,
- zwei Doppelvergaser Weber 45 DCOE
1600 GTA (Motorcode 00502/A)
- Bohrung x Hub 78,0 x 82,0 mm, Hubraum 1.570 cm3
- Serie: 85 kW / 115 PS bei 6.000 1/min; Motorsport bis zu 136 kW (185 PS)
- Ventildeckel, Motorstirnwanddeckel, Getriebeglocke, Getriebedeckel und Ölwanne aus Elektron
1300 GTA Junior (Motorcode 00559)
- Bohrung x Hub 78,0 x 67,5 mm, Hubraum 1.290 cm3
- Serie: 71 kW / 96 PS bei 6.000 1/min; Rennsport mit Benzineinspritzung bis zu 118 kW (160 PS)
Kraftübertragung
- Fünfgang-Getriebe, Hinterradantrieb
Fahrwerk
- vorne: Einzelradaufhängung mit unteren Dreiecksquerlenkern, Schraubenfedern, Teleskop-Stoßdämpfer, Stabilisator, Schneckenlenkung
- hinten: Starrachse mit Längslenkern und Reaktionsdreieck, Schraubenfedern, Teleskop-Stoßdämpfer (1300 GTA Junior mit Sperrdifferenzial)
Räder
- Felgen aus Magnesium (serienmäßig nur beim 1600 GTA). Format 6,0 x 14 Zoll (ab 1968 auch 6 x 15 Zoll), Reifen 165 HR 14
Bremsen
- Scheiben ringsum, Durchmesser vorne 266 mm / hinten 246 mm
Karosserie / Maße
- viertürige Karosserie, Stufenheck mit Kofferraum,
- tragende Karosseriestruktur aus Stahlblech; Außenhaut (z. B. Kotflügel und Dach) aus Peraluman-Legierung; alle Türen, und Hauben aus Aluminium,
- seitliche und hintere Scheiben aus Plexiglas (serienmäßig nur beim 1600 GTA)
Länge / Breite / Höhe: |
3.970 mm / 1.580 mm / 1.320 mm |
Radstand: |
2.350 mm |
Spurweite vorne / hinten: |
1.324 mm / 1.274 mm |
Leergewicht: |
GTA 1600: 745 kg |
GTA 1300 Junior: 760 kg |
Rennversionen
1600 GTA SA (Sovralimentata)
- Basis 1600 GTA, über Ölkreislauf angetriebenes Aufladungssystem, Stückzahl: 10
- Einsatz nur im Motorsport, bis zu 162 kW (220 PS)
1300 GTA Corsa
- Basis 1300 GTA Junior, mit großen Kotflügelverbreiterungen,
- Stückzahl: ca. 200 mit Vergasern, ca. 100 mit Benzineinspritzung (Spica)
- Einsatz nur im Motorsport, bis zu 118 kW (160 PS)
1750 GTAm
- Basis 1750 GT Veloce, mit großen Kotflügelverbreiterungen, Stückzahl: ca. 40
- Hubraum 1.779 cm3 bzw. 1.985 cm3 (ab 1970), Benzineinspritzung
- Einsatz nur im Motorsport, bis zu 177 kW (240 PS)
Wichtigste Motorsporterfolge des Alfa Romeo Giulia Sprint in den Versionen 1600 GTA, 1600 GTA SA, 1300 GTA Junior, 1750 GTAm und 2000 GTAm
Europa-Pokal für Tourenwagen bzw. Tourenwagen-Europameisterschaft (ab 1970):
1966 |
Gesamtsieg beim 6-Stunden-Rennen Nürburgring (D), De Adamich/Zeccoli (1600 GTA) |
Divisionssieg beim 24-Stunden-Rennen Spa-Francorchamps (B), Pinto/Demoulin (1600 GTA) |
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Gesamtsieg beim 500-Kilometer-Rennen Snetterton (GB), Andrea de Adamich (1600 GTA) |
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Europameister in der Division 2, Andrea de Adamich (1600 GTA) |
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Markentitel in der Division 2 |
1967 |
Gesamtsieg Großer Preis von Wien, Wien-Aspern (A), Nanni Galli (1600 GTA) |
Gesamtsieg Tourist Trophy, Oulton Park (GB), Andrea de Adamich (1600 GTA) |
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Gesamtsieg GP der Tourenwagen, Nürburgring (D), Lucien Bianchi/Jean Rolland (1600 GTA) |
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Europameister in der Division 2, Andrea de Adamich (1600 GTA) |
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Markentitel in der Division 2 |
1969 |
Fahrertitel in der Division 2, Spartaco Dini (1600 GTA) |
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Markentitel in der Division 2 |
1970 |
4-Stunden-Rennen Monza (I), Gesamtsieg Toine Hezemans (1750 GTAm) |
4-Stunden-Rennen Monza (I), Divisionssieg Carlo Truci (1300 GTA) |
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Großer Preis von Budapest (HU), Gesamtsieg Toine Hezemans (1750 GTAm) |
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Großer Preis von Brünn (CZ), Gesamtsieg Toine Hezemans (1750 GTAm) |
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6-Stunden-Rennen Nürburgring (D), Gesamtsieg Andrea de Adamich/ Gian Luigi Picchi (1750 GTAm) |
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6-Stunden-Rennen Nürburgring (D), Divisionssieg Carlo Truci/Carlo Facetti (1300 GTA) |
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Zandvoort-Trophy (NL), Gesamtsieg Gian Luigi Picchi (1750 GTAm) |
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4-Stunden-Rennen Jarama (E), Gesamtsieg Toine Hezemans (1750 GTAm) |
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Europameister Toine Hezemans (1750 GTAm) |
1971 |
4-Stunden-Rennen Monza (I), Gesamtsieg Toine Hezemans (2000 GTAm) |
4-Stunden-Rennen Monza (I), Divisionssieg Gian Luigi Picchi (1300 GTA) |
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Austria-Trophäe, Salzburgring (A), Divisionssieg Gian Luigi Picchi (1300 GTA) |
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6-Stunden-Rennen Nürburgring (D), Divisionssieg Massimo Larini/Luigi Colzani (1300 GTA) |
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Zandvoort-Trophy (NL), Divisionssieg Gian Luigi Picchi (1300 GTA) |
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2 x 6-Stunden-Rennen Le Castellet (F), Divisionssieg Gian Luigi Picchi/Guy Chasseuil (1300 GTA) |
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4-Stunden-Rennen Jarama (E), Divisionssieg Gian Luigi Picchi/Guy Chasseuil (1300 GTA) |
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Marken-Europameister |
1972 |
4-Stunden-Rennen Monza (I), Divisionssieg Luigi Colzani/Luigi Rinaldi (1300 GTA) |
Austria-Trophäe, Salzburgring (A), Divisionssieg Carlo Facetti (1300 GTA) |
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Großer Preis von Brünn (CZ), Divisionssieg Gian Luigi Picchi (1300 GTA) |
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6-Stunden-Rennen Nürburgring (D), Divisionssieg Gian Luigi Picchi/ Carlo Facetti (1300 GTA) |
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24-Stunden-Rennen Spa-Francorchamps (B), Divisionssieg Spartaco Dini/„Pooky" (1300 GTA) |
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Zandvoort-Trophy (NL), Divisionssieg Spartaco Dini/Wim Boshuis (1300 GTA) |
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6-Stunden-Rennen Le Castellet (F), Divisionssieg Gian Luigi Picchi/Carlo Facetti (1300 GTA) |
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Tourist Trophy, Silverstone (GB), Divisionssieg Carlo Facetti (1300 GTA) |
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4-Stunden-Rennen Jarama (E), Divisionssieg Toine Hezemans/Gijs van Lennep (1300 GTA) |
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Marken-Europameister |
Sonstige Rennserien / Siege
1965 |
Bergrennen Mont Dore (F); Sieg in der Tourenwagen-Klasse, Jean Rolland (1600 GTA) |
1966 |
Rallye d'Hiver des Lions (F), Gesamtsieg Bernard Consten/Bernard Pichon (1600 GTA) |
Rallye de Picardie (F), Gesamtsieg Bernard Consten/Bernard Pichon (1600 GTA) |
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Großer Preis von Australien der Tourenwagen, Lakeside (AUS), Frank Gardner (1600 GTA) |
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Heilbronner Bergpreis (D), Gesamtsieg Gerhard Schüler (1600 GTA) |
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4-Stunden-Rennen Sebring (USA), Gesamtsieg, Jochen Rindt (1600 GTA) |
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Markentitel in der Trans-Am-Meisterschaft für Tourenwagen (USA) |
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Fahrertitel (Gruppe 2) in der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft durch Herbert Schultze |
1967 |
Rallye du Roussillon (F), Gesamtsieg Bernard Consten/De la Beaume (1600 GTA) |
100-Meilen-Rennen Hockenheim (D), Gesamtsieg Siegfried Dau (1600 GTA SA) |
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Bergeuropameister Tourenwagen-Klasse, Ignazio Giunti (1600 GTA) |
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Fahrertitel in der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft durch Herbert Schultze |
1968 |
Eckberg-Rennen Säckingen (D), Gesamtsieg Fritz Tröndlin (1600 GTA) |
Easter Motor Race Pietermaritzburg (RSA), Gesamtsieg Basil van Rooyen |
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Fahrertitel in der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft durch Herbert Schultze |
1969 |
Bergprüfung Scheideck (D), Gesamtsieg Fritz Tröndlin (1600 GTA) |
100-Kilometer-Rennen von Jacarepaguá (BR), Gesamtsieg Gancia/Ramos (1600 GTA) |
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24-Stunden-Rennen Spa-Francorchamps (B), Divisionssieg Maurice Damseaux/Jacques Berger (1300 GTA) |
1970 |
Markentitel in der Trans-Am-Meisterschaft für Tourenwagen (USA) |
1972 |
Rennsportmeisterschaft für Tourenwagen Österreich, Karl Wendlinger (1300 GTA) |
1974 |
Automobil-Rundstreckenpokal Deutschland, Dieter Meyer (1300 GTA) |