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Citroën DS von Charles de Gaulle

Veröffentlicht in Historische Mobilität

  • Oktober 1955: Weltpremiere der DS 19 auf dem Pariser Automobilsalon
  • Geschichtsstunde zum Jubiläum: Staatspräsident Charles de Gaulle im Portrait
  • Lebenslange Liebe: Charles de Gaulle und seine besondere Beziehung zur DS

Mercedes-Benz 307 E Elektroversuchstransporter

Veröffentlicht in Historische Mobilität

  • Basisfahrzeug ist die Transporterbaureihe TN, auch T 1 genannt
  • Dank Unterflurbatterie steht der volle Laderaum zur Verfügung
  • Großversuche in Berlin und Bonn
  • Die damalige Batterietechnik ist noch weit von einer Serienreife entfernt

ŠKODA 110 R

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1964 war bei ŠKODA die Produktion der Stufenhecklimousine ŠKODA 1000 MB angelaufen. Mit selbsttragender Karosserie, Heckmotor und Heckantrieb begründete dieses Modell eine neue technische Ära beim tschechischen Automobilhersteller. Für die neue Baureihe investierte ŠKODA umfangreich in moderne Produktionsanlagen und konzentrierte sich aufgrund des Verkaufserfolgs der Heckmotorlimousine in Exportmärkten bald voll auf die Produktion dieses Newcomers. Die Produktion des Cabriolets FELICIA ließ ŠKODA daher auslaufen. Vor allem auf den westeuropäischen Märkten blieb die Nachfrage nach einem sportlichen Modell allerdings weiterhin bestehen. Auf diesen Kundenwunsch reagierte ŠKODA mit einem Fahrzeug, das hinsichtlich der geplanten Stückzahlen zwar ein Nischenprodukt bleiben würde, der Marke aber den nötigten Image-Schub verleihen sollte. Parallel zur Entwicklung der Baureihe ŠKODA 100/110 L – als Nachfolger des 1000 MB verfügte sie über eine modernere Karosserie, Scheibenbremsen vorn und verbesserte Sicherheitsausstattung – begannen deshalb die Arbeiten an der zweitürigen Coupé-Version ŠKODA 110 R.

Volvo 240 Turbo: Mehr Muskeln und maximierte Effizienz

Veröffentlicht in Historische Mobilität

  • Im September 1980 eröffnete der legendäre Volvo 240 Turbo eine neue Antriebsära
  • Mit Turboaufladung dominierte der Volvo 240 die großen Motorsport-Championate
  • Heute bietet die modulare Aufladung den besten Mix aus Effizienz und Leistung

Toyota 2000GT: Hightech für Japans schnellsten Hochleistungs-Sportwagen

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Er war Japans erster Supersportwagen und zugleich legendärer Urahn von mehr als 80 Sportcoupé-Modellreihen, die Toyota bis zum GR Supra (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5-6,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 170-143 g/km) präsentierte. Vor allem aber gelang dem 1965 vorgestellten Toyota 2000GT unmöglich geglaubtes: Schon vor Serienstart schrieb der aufregend gezeichnete Gran Turismo als schnellster Samurai Automobilgeschichte. Zunächst mit der rekordverdächtigen kurzen Entwicklungszeit von nur zehn Monaten, die ein Team aus Toyota und Yamaha Ingenieuren realisierte, dann mit drei Welt- und 13 Klassenrekorden bei Hochgeschwindigkeitsfahrten in Yatabe bei Tokio und schließlich krönte der 2000GT diese Bilanz mit sensationellen Motorsporterfolgen.