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Kitzbüheler Alpenrallye: Millionenschwere Autoklassiker auf Alpenkurs

Insgesamt ist es in diesem Jahr 206 Teilnehmern vergönnt, bei der 24. Kitzbüheler Alpenrallye mit von der Partie zu sein. Und die Warteliste war lang ...

An den Start der insgesamt 560 Kilometer langen Tour gingen Fahrzeuge der Baujahre 1925 bis 1981. Oldtimer-Fans wird das Herz aufgehen bei einer derart geballten Ladung automobiler Historie. Bei der Showfahrt mit dabei sind auch jede Menge Prominenz aus der Automobilindustrie, dem Motorsport und dem Showgeschäft.

Die Oldie-Rallye gilt als eine der schönsten Classic-Car-Veranstaltungen in den Alpen. Entsprechend prominent das Aufgebot an Fahrzeugen und Personen. Es reicht vom Rolls Royce Phantom I Convertible und Bentley 3 /4,5 litr. aus dem Baujahr 1924 oder Jaguar SS one von 1936 bis hin zum Skoda Tudor 1101 Type 938 (Baujahr 1948), VW T1 Samba Bus (1963), Bugatti, Jaguar XK 140 DHC (1954), DKW F 91 (1954), NSU 1200 TT (1971), Karmann Ghia Typ 14 Coupé (1972), Porsche 914/4 (1973) oder zur BMW Isetta oder zum Fiat Giardinetta oder Filmheld „Herbie“, die hier mit auf die mehrere hundert Kilometer lange Tour gehen.

Dass Oldtimer-Veranstaltungen gut im Trend liegen, dafür spricht die große Zahl teilnehmender Marken. 36 sind in diesem Jahr mit dabei, so viel wie noch nie. Zum Teilnehmerfeld gehören selbstverständlich Häuser wie Jaguar, Mercedes-Benz, Porsche oder Volkswagen. Vereint machen sich nach Angaben des Veranstalters mehr als 30.000 Pferdestärken auf den Weg durch die Alpen. Der Gesamtwert der Fahrzeuge wird mit rund 30 Millionen Euro angegeben.

Zählen lassen sich Teilnehmer und Pferdestärken, zählen lassen sich auch die zurückzulegenden Kilometer, nicht einfach in Zahlen fassen lassen dürfte sich jedoch der ideelle Wert, der in dieser Rallye-Flotte steckt. Nicht zuletzt ist er es auch, der den Charme einer solchen Veranstaltung ausmacht. (Auto-Reporter.NET/arie)

Quelle: Auto-Reporter.net