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Breitschwert fordert Wechselkennzeichen

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Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern macht sich wieder für die Einführung von Wechselkennzeichen stark. LV-Präsident Klaus Dieter Breitschwert habe sich mit der Forderung zur Einführung des Wechselkennzeichens an Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer gewandt, teilte das Bayerische Kfz-Gewerbe am Mittwoch mit. Bereits vor fünf Jahren hat sich Breitschwert für Wechselkennzeichen eingesetzt.

Wechselkennzeichen, wie es sie in den deutschsprachigen Nachbarländern bereits gibt, ermöglichen die Nutzung mehrerer Autos mit einem Kennzeichen, wobei jeweils nur ein Fahrzeug benutzt werden darf und die Steuer und Versicherung nach dem jeweils größten Modell berechnet wird. „Unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz haben mit dieser Variante des Kennzeichens positive Erfahrungen gemacht, auch die Europäische Union steht diesem Kennzeichen positiv gegenüber“, so LV-Präsident Breitschwert.

Breitschwert sieht durch die Einführung von Wechselkennzeichen eine Entlastung von Bürgerinnen und Bürger. Positiver Nebeneffekt wäre eine verstärkte Nachfrage nach Fahrzeugen, so der oberste Vertreter des bayerischen Kfz-Handels und -Handwerks. Selbstverständlich müsse bei einem Wechselkennzeichen die Basis der Steuer jenes Fahrzeug sein, das die höchste Jahressteuer habe.

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Quelle: kfz-betrieb ONLINE