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So viel zum Thema moderne Technik

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12 Jahre 5 Monate her #29232 von mb1302
Ne... muss nicht immer was von früher sein. Eine moderne Dampflok geht auch B)

Trains between Ashford and Dover were suspended on Monday when cold weather disabled the electric rail.
Some commuters at London Victoria faced lengthy delays until Tornado - Britain's first mainline steam engine in 50 years - offered them a lift.

news.bbc.co.uk/2/hi/8428097.stm

Indienststellung 2008 und Zulassung fürs Netz 2009

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12 Jahre 5 Monate her #29233 von Ralf
Scheint mir aber dennoch auf Technologie zu basieren, die nicht in den letzten 10 Jahren auf den Markt gekommen ist.
Was für eine skurril-englische Idee...
Übrigens: Etliche gute alte deutsche Diesellkoks sind von den schweizerischen Bundesbahnen als Notreserve (z.B. wenn's Probleme mit der Oberleitung gibt) aufgekauft worden.

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  • BJ43
12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #29234 von BJ43
Ralf schrieb:

Der goldene Weg wäre gewesen, die alten bollernden D-Zug-Wagen einzulagern, damit man sie bei Extremwetterlagen wieder hervorkramen kann. Dann gehen zwar nur maximal 160 km/h, dafür kommt der Zug aber auch bei -20°C oder +35°C am Ziel an. Die Plumpsklos funktionieren ganz ohne Strom, die handbetätigten Türen lassen sich auch bei klirrender Költe öffnen, auch bei größter Hitze kann man durch Öffnen der Fenster einem Kreislaufkollaps wirksam vorbeugen und man könnte wenigstens (wenn auch langsamer als normal) die Fahrgäste sicher von A nach B bringen.
Grüße
Ralf


Punkt1
Hätte nicht funktioniert, auch die DB ist ein Wirtschaftsunternehmen (privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen) das auf Kosten achten muss ( politische Vorgaben / DB gehört dem Steuerzahler, ohne staatliche Zuschüsse kommt die Bahn auch heute noch nicht aus (Mehdorns Börsengang wurde ja abgesagt)
Hätten sie nun die alten Züge/ Wagen vorgehalten, würden für diese permanent Instandhaltungs/Wartungskosten anfallen. Der Rechnungshof hätte dies dann als Verschwendung von Steuergeldern Jahr für Jahr moniert.
Auch mit der Vorhaltung der alten Technik hätten nie und nimmer alle Strecken bedient, bzw die Fahrpläne eingehalten werden können.
Punkt 2
Bei Ausschreibungen für Wirtschaftsgüter schreibt der Auftraggeber Mindestanforderungen in`s Lastenheft. In dieses fließen dann ( bezogen auf die Bestellungen der DB *) auch langjährige Wetterdurchschnittswerte ein. Werden sie, wie im Sommer/Winter geschehen "ausgehebelt", bricht alles zusammen..... eigentlich ganz einfach :)
Ganz interessant:
Die Bahn im Wirtschaftswunder: Deutsche Bundesbahn und Verkehrspolitik in ...

tinyurl.com/3xq4kqx

Gruß
BJ43

* die "Flitzer" kommen soviel ich weiß von Siemens, auch Bombardier/ Kandada ( die könnten, wenn das Lastenheft es vorschreibt, " winterfestes Gerät" liefern)
www.bombardier.de/ ist in diesem Markt wohl involviert/ haben eine Zweigwerk in D
Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von BJ43.

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12 Jahre 5 Monate her #29242 von Dannoso
Hallo,

ich frage mich halt immer wieder bei solchen kalten Wetterlagen wie das denn nun mit der Klimaerwärmung zusammenhängt?

Es müsste doch nun endlich immer wärmer werden? Ich freue mich doch schon die ganze Zeit darauf das wir endlich hier auch Subtrobische Temperaturen haben. Statt dessen werden die Winter wieder kälter. Letztes Jahr war ja auch ganz ordentlich kalt.

Mal sehen wann diese grünen Ökoterroristen auch dafür einen Aufkleber erfinden um uns Autofahrer mt Ihrem Sendungsbewußtsein zu gängeln.

Grüsse

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12 Jahre 5 Monate her #29245 von oldsbastel
Die Wetterforscher haben schon vor einigen Jahren für den Zeitraum von ungefähr 2010 bis 2015 eine Art "Zwischeneiszeit" vorhergesagt. Die haben wir nun.

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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #29246 von moritz
Es gibt keine in deaser Weise sichtbare Zwischeneiszeit, auch keine Erwärmungspause oder dergleichen. Nur dieser Winter kommt möglicherweise jetzt öfters, werden wir aber schnell sehen:

www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimaloun...0-12-30/schneerekord
Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von moritz.

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12 Jahre 5 Monate her #29249 von Ralf
Dannoso schrieb:

Hallo,
ich frage mich halt immer wieder bei solchen kalten Wetterlagen wie das denn nun mit der Klimaerwärmung zusammenhängt?
Es müsste doch nun endlich immer wärmer werden? Ich freue mich doch schon die ganze Zeit darauf das wir endlich hier auch Subtrobische Temperaturen haben. Statt dessen werden die Winter wieder kälter. Letztes Jahr war ja auch ganz ordentlich kalt.


Das ist halt der Unterschied zwischen Klima und Wetter. Als wir hier zum Beispiel den letzten ungewöhnlich warmen Winter hatten, war die Ostküste der USA im schlimmsten Winter seit Jahrzehnten erstarrt. Irgendwo ist es immer wärmer als im Durchschnitt, dafür ist es woanders kälter. Paradoxerweise kann eine globale Erwrämung sogar in Mitteleuropa zu kälteren Wintern und Schlechtwetter-Sommern führen, weil z.B. regionale Wärmetransportmechanismen gestört werden können.
Wenn wir etwas über Klimaveränderungen wissen wollen, sollten wir das über den ganzen Globus gemittelte Wetter über einen ausreichend langen Zeitraum von mindestens 100 Jahren anschauen...
Grüße
Ralf

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12 Jahre 5 Monate her #29251 von Miwake
Bei einer Erderwärmung würde es bei uns eine kleine Eiszeit geben.
Grund: Der warme Golfstrom welcher bei Amerika hoch zum Nordpool geht
und dann bei Europa wieder runter wird duch das Abtauen des Eises mit
viel Süßwasser versetzt und daher kann es sein, daß der Golfstrom
versiegt und bei uns etwas arg kalt werden könnte. Ist aber wissen-
schaftlich noch nicht 100%ig raus ob dies passieren könnte.
Find ich auch lustig wie sich die Klimakonferenz auf eine Festsetzung der
Grenztemperatur von glaube 2°C geeinigt haben. Bin gespannt wie
sie dies bremsen, stoppen können die Politiker :-)))))

Gruß
Michael

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12 Jahre 5 Monate her #29257 von cutlass
erderwärmung und klimapanik, das glaubt nun wirklich niemand mehr...
auf das grönland wieder grünland wird und erdöl ist ein naturprodukt.

gruß, peter

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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #29260 von oldierolli
Hallo, ..."Bahn ist ein Wirtschaftsunternehmen": das war sogar die DDR. Wenn aber Ideologie dabei ist, geht' s trotzdem in die Pleite. Aber soll der Rechnungshof etwa auch erforderliche Rückstellungen monieren? Es ist wirtschaftlich egal, ob Rückstellungen als Buch-Geld oder als Sachwerte erfolgen. Und Grundstücke/Gebäude haben auch Kosten der Vorhaltung. Aber auch der Rechnungshof ist in manchen Dingen stehen geblieben. Und die Spät-Folgen für Gesellschaft/Umwelt sind in dem elend veralteten Bilanzierungssystem nicht enthalten, z.B. Kernkraftwerks-Endlager. Modernen Gruß. Rolf
Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von oldierolli.

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