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Was denkt ihr über Elektroautos?

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2 Jahre 11 Monate her #45229 von wenzel
Ja so ein E Auto ist sehr umweltfreundlich. um 1 kilo Litium zu gewinnen braucht man 10000 liter Wasser. .Um den Schadstoffausstoß bei der Produktion eines Verbrenners zu legalisieren muß ein E Auto je nach Größe des Akkus 80 bis 120 TAUSEND KM gefahren werden. das schafft kaum einer ,da nach spätestens 8 Jahren oder 80 000 km die Batterie kaputt ist und das Fahrzeug Schrott ist ,da der günstigste Batteriewechsel bei einem Nissan Leaf 16000Euro kostet und das der Tod des Fahrzeugs ist .Vom Sondermüllder der ensteht nicht zu reden ,bis heute ist die Entsorgung wie beim Atommüll nicht geklärt.
vielleicht wie Plastik im Meer versenken

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2 Jahre 11 Monate her #45230 von VOLVO aG

wenzel schrieb: Ja so ein E Auto ist sehr umweltfreundlich. um 1 kilo Litium zu gewinnen braucht man 10000 liter Wasser. .Um den Schadstoffausstoß bei der Produktion eines Verbrenners zu legalisieren muß ein E Auto je nach Größe des Akkus 80 bis 120 TAUSEND KM gefahren werden. das schafft kaum einer ,da nach spätestens 8 Jahren oder 80 000 km die Batterie kaputt ist und das Fahrzeug Schrott ist ,da der günstigste Batteriewechsel bei einem Nissan Leaf 16000Euro kostet und das der Tod des Fahrzeugs ist .Vom Sondermüllder der ensteht nicht zu reden ,bis heute ist die Entsorgung wie beim Atommüll nicht geklärt.
vielleicht wie Plastik im Meer versenken

Müll In den Weltmeeren zu versenken, war noch nie gut, so z.B. leicht- bis mittelradioaktive Abfälle. Kunststoffe wuden ins Meer eingetragen, nicht jedoch bewusst versenkt.
Gäbe es eventuell verlässliche Quellen bezüglich der mittleren Lebenserwartung eines Elektrofahrzeugs? Der Wasserverbrauch ist natürlich nicht ohne, dann noch Cobalt etc. Der Wasserverbrauch beim Avocadoanbau in Chile ist auch nicht ohne. Fossile Energien haben nun auch keine Zukunft; Strom, wenn nachhaltig produziert wird, ohne größere Leitungsverlust...

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2 Jahre 11 Monate her #45231 von VOLVO aG
www.faz.net/aktuell/technik-motor/techni...cycelt-16454686.html
Natürlich schwierig; vielleicht nicht unlösbar.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang, dass sich der Themeneröffner nie wieder zu Wort gemeldet hat.

Nebenbei werden Lithiumionenakkus in jedem Smartphone verbaut; welttweit dürfte das der Hauptanteil sein. Auch werden Lithiumbatterien standardmäßig in Rauchwarnmeldern eingesetzt.

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2 Jahre 10 Monate her - 2 Jahre 10 Monate her #45235 von wenzel
das mit im Meer versenken war ironisch gemeint
Bei meinem Sohn, der bei Nissan arbeitet stehen drei Nissan Leaf der ersten Serie im Schnitt mit 90000km auf dem Tacho ,Batterien defekt, Autos Schrottwert ,da Batteriewechsel inc. Einbau ca. 16000Euro kostet..Entsorgung ungeklärt, da kein Schrotthändler sie nimmt, angeblich Sondermüll.kein Endabnehmer
Das Beste ist ,dass von diesen Besitzern KEINER mehr ein E Auto gekauft hat als Nachffolger seines Elelktroschrotts, sondern wieder normale Verbrenner
Letzte Änderung: 2 Jahre 10 Monate her von wenzel.

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2 Jahre 10 Monate her #45236 von Johnny Burnette

wenzel schrieb: das mit im Meer versenken war ironisch gemeint
Bei meinem Sohn, der bei Nissan arbeitet stehen drei Nissan Leaf der ersten Serie im Schnitt mit 90000km auf dem Tacho ,Batterien defekt, Autos Schrottwert ,da Batteriewechsel inc. Einbau ca. 16000Euro kostet..Entsorgung ungeklärt, da kein Schrotthändler sie nimmt, angeblich Sondermüll.kein Endabnehmer
Das Beste ist ,dass von diesen Besitzern KEINER mehr ein E Auto gekauft hat als Nachffolger seines Elelktroschrotts, sondern wieder normale Verbrenner



na vielleicht sollte man sich sowas für kleines Geld kaufen und ne Motor und Getriebeeinheit vom Verwerter einbauen. Irgendwas wird schon passen. Das könnte ein tolles Bastelprojekt werden.

J.B.

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2 Jahre 10 Monate her - 2 Jahre 10 Monate her #45243 von buick

na vielleicht sollte man sich sowas für kleines Geld kaufen und ne Motor und Getriebeeinheit vom Verwerter einbauen. Irgendwas wird schon passen. Das könnte ein tolles Bastelprojekt werden.

J.B.


Da kennste aber unsere beschützende Werkstätten schlecht, bis die sowas auf öffentliche Straßen lassen muss man die wohl erst entsorgen.

b
Letzte Änderung: 2 Jahre 10 Monate her von buick.

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2 Jahre 10 Monate her #45245 von VOLVO aG

buick schrieb:

na vielleicht sollte man sich sowas für kleines Geld kaufen und ne Motor und Getriebeeinheit vom Verwerter einbauen. Irgendwas wird schon passen. Das könnte ein tolles Bastelprojekt werden.

J.B.


Da kennste aber unsere beschützende Werkstätten schlecht, bis die sowas auf öffentliche Straßen lassen muss man die wohl erst entsorgen.

b

Vermutlich dachte JB nicht die Straßenzulassung, vielmehr an kleinere Fahrten auf dem Hockenheimring. Egal; der ursprünliche Fragesteller hat sich nie wieder zu Wort gemeldet. Hat er nun einen Nichtverbrenner oder nicht? Zumindest scheint es mit dem Kippwagenheber geklappt zu haben, jedenfalls keine Fragen hierzu mehr, nicht an dieser Stelle.

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2 Jahre 10 Monate her - 2 Jahre 10 Monate her #45246 von Johnny Burnette

buick schrieb:


J.B.


Da kennste aber unsere beschützende Werkstätten schlecht, bis die sowas auf öffentliche Straßen lassen muss man die wohl erst entsorgen.

b


glaub mir ich kenne Werkstätten und Autohäuser sehr gut und für Geld machen die heutzutage alles.
Den Engine Swap könnte ich problemlos machen und anschließend würde sich mit Sicherheit auch jemand finden der das einträgt aber nach mehr als 45 Jahren habe ich das Hardcore-Schrauben aufgegeben. Heutzutage halte ich nur noch meine eigenen Fahrzeuge am Laufen solche Projekte können jetzt die jüngeren verwirklichen. ;)
In USA ist es seit Jahrzehnten Gang und Gebe Fahrzeuge auf Antriebe anderer Fabrikate umzubauen wie z.B. E-Types auf Corvette oder Oldsmobile V8 im Porsche 912. Es gab sogar Firmen wie JC Whitney in Chicago die für solche Umbauten Spezialteile im Programm hatten.

J.B.
Letzte Änderung: 2 Jahre 10 Monate her von Johnny Burnette.

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2 Jahre 10 Monate her #45251 von VOLVO aG

Johnny Burnette schrieb:

buick schrieb:


J.B.


Da kennste aber unsere beschützende Werkstätten schlecht, bis die sowas auf öffentliche Straßen lassen muss man die wohl erst entsorgen.

b


glaub mir ich kenne Werkstätten und Autohäuser sehr gut und für Geld machen die heutzutage alles.
Den Engine Swap könnte ich problemlos machen und anschließend würde sich mit Sicherheit auch jemand finden der das einträgt aber nach mehr als 45 Jahren habe ich das Hardcore-Schrauben aufgegeben. Heutzutage halte ich nur noch meine eigenen Fahrzeuge am Laufen solche Projekte können jetzt die jüngeren verwirklichen. ;)
In USA ist es seit Jahrzehnten Gang und Gebe Fahrzeuge auf Antriebe anderer Fabrikate umzubauen wie z.B. E-Types auf Corvette oder Oldsmobile V8 im Porsche 912. Es gab sogar Firmen wie JC Whitney in Chicago die für solche Umbauten Spezialteile im Programm hatten.

J.B.

Was in den USA möglich sein sollte, dürfte hier aber schwierig werden: langwierig und teuer....

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