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Prüfstand für Einspritzdüsen ( Benziner ) bauen

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9 Jahre 11 Monate her #39280 von Willi

Knutschkugel schrieb:

Willi schrieb: Reizvoll wäre es natürlich, z.b kontrollierte 100 Taktungen pro Minute zu realisieren , aber das wäre wohl Aufwand ?


Wie sind Deine Elektronikkenntnisse?


Die gehen in Richtung 0 .
+- Gleichstrom , Wechselstrom , Kurzschluß usw. kenne ich schon noch, dann war es das auch. Leider.
Ja, und URI kenne ich auch noch ( vor 35 Jahren ? )

Gibt es keinen fertigen Drehschalter oder so was ?

Grüße, Willi

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9 Jahre 11 Monate her #39282 von VOLVO aG
100 pro Minute klingt ja nicht besonders dramatisch, das sind ungefährt 1,7 Takte je Sekunde. Vielleicht könnte ein abgelegter Scheibenwischermotor mit einer Art Nockenwelle einen Microschalter betätigen...

~M~

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9 Jahre 10 Monate her - 9 Jahre 10 Monate her #39284 von Knutschkugel

Willi schrieb: Gibt es keinen fertigen Drehschalter oder so was ?

Dann nimm einen ollen Zündverteiler, kleinen E Motor dran, evtl. regelbar (z.B. Bohrmaschine) und die Düsen per U- Kontakt schalten.


Willi schrieb: da der Innenwiederstand der Ventile 3 Ohm hat.i

Interessanter wäre, welche Spannung od. welchen Strom die Düsen benötigen.

Grüße, Detlef
Letzte Änderung: 9 Jahre 10 Monate her von Knutschkugel.

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9 Jahre 10 Monate her #39285 von Willi
Hallo Detlef,

die Düsen bekommen 12V.
Aus dem Internet : www.biat.uni-flensburg.de/msc/arbeitenal...htm#Spritzstrahlform

Grüße, Willi

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9 Jahre 10 Monate her #39286 von Johnny Burnette
Willi,

wenn Du das Projekt realisiert hast kannst Du Dich damit ja locker selbstständig machen.

Youngtimer sind ja die Zukunft. ;)

J.B.

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9 Jahre 10 Monate her #39287 von VOLVO aG

WernerT2 schrieb: Hallo Willi,

am einfachsten und brutalsten ist: Ein Blatt Papier + Einspritzdüse ausgebaut aber noch angeschlossen und dann bei laufendem Motor das Spritzbild ansehen. Bei laufender Benzinpumpe siehst Du auch ob sie noch dicht ist. Allerdings erfasst man nicht das Verhalten unter Hitze und Last, was übrigens von den bei Spezialisten vorhandenen Prüfständen auch nicht erfasst wird...

Warum brutal? Nur, wie sieht das ideale Spritzbild aus? Um das beurteilen zu können, bräuchte man vermutlich eine neue Originaldüse.



Grüßle
Michael

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9 Jahre 10 Monate her #39288 von VOLVO aG

Johnny Burnette schrieb: Willi,

wenn Du das Projekt realisiert hast kannst Du Dich damit ja locker selbstständig machen...

Ob das zur Selbständigkeit reicht? 30 € je Prüfling reichen wohl kaum zum Überleben, auch nicht durch Aufträge der Youngtimer-Besitzer.

~M~

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9 Jahre 10 Monate her #39290 von Johnny Burnette
wenn man dann genügend Steuergeräte und neue Einspritzventile(Einspritzdüsen hießen die Dinger die früher im Diesel drin waren) verkaufen kann schon.

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9 Jahre 10 Monate her #39291 von Knutschkugel

Willi schrieb: die Düsen bekommen 12V.


Eben nicht, sonst bräuchte es keinen Vorwiderstand.
Aus den Widerstandsdaten 3 / 6-8 Ohm folgere ich, daß die Düse bei ca. 4V öffnet.
Wenn Du mehrere Düsen gleichzeitig testen willst, solte jede einen eigenen Vorwiderstand haben.

Prüfstand ggf. mit Batterie od. geregeltem Netzteil betreiben, ein einfaches Batterieladegerät wäre evtl. zu wellig, um aussagekräftige Vergleiche anzustellen.

Grüße, Detlef

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9 Jahre 10 Monate her #39292 von Willi

Knutschkugel schrieb:

Willi schrieb: die Düsen bekommen 12V.


Eben nicht, sonst bräuchte es keinen Vorwiderstand.
Aus den Widerstandsdaten 3 / 6-8 Ohm folgere ich, daß die Düse bei ca. 4V öffnet.

Grüße, Detlef


Hallo,

ja, daran sieht man meine Kenntnisse in Sachen Strom :laugh: .
Ich habe mir heute 6 Wiederstände mit jeweils 6,8Ohm 5 Watt gekauft . So weit hatte ich das verstanden, dass pro Ventil 1 Wiederstand nötig ist .
Aber warum nicht gleich ein 4V Netzteil nehmen und dann ohne Wiederstand ?

Grüße, Willi

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