Prüfstand für Einspritzdüsen ( Benziner ) bauen
Knutschkugel schrieb:
Willi schrieb: Reizvoll wäre es natürlich, z.b kontrollierte 100 Taktungen pro Minute zu realisieren , aber das wäre wohl Aufwand ?
Wie sind Deine Elektronikkenntnisse?
Die gehen in Richtung 0 .
+- Gleichstrom , Wechselstrom , Kurzschluß usw. kenne ich schon noch, dann war es das auch. Leider.
Ja, und URI kenne ich auch noch ( vor 35 Jahren ? )
Gibt es keinen fertigen Drehschalter oder so was ?
Grüße, Willi
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~M~
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Dann nimm einen ollen Zündverteiler, kleinen E Motor dran, evtl. regelbar (z.B. Bohrmaschine) und die Düsen per U- Kontakt schalten.Willi schrieb: Gibt es keinen fertigen Drehschalter oder so was ?
Interessanter wäre, welche Spannung od. welchen Strom die Düsen benötigen.Willi schrieb: da der Innenwiederstand der Ventile 3 Ohm hat.i
Grüße, Detlef
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die Düsen bekommen 12V.
Aus dem Internet : www.biat.uni-flensburg.de/msc/arbeitenal...htm#Spritzstrahlform
Grüße, Willi
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wenn Du das Projekt realisiert hast kannst Du Dich damit ja locker selbstständig machen.
Youngtimer sind ja die Zukunft.

J.B.
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Warum brutal? Nur, wie sieht das ideale Spritzbild aus? Um das beurteilen zu können, bräuchte man vermutlich eine neue Originaldüse.WernerT2 schrieb: Hallo Willi,
am einfachsten und brutalsten ist: Ein Blatt Papier + Einspritzdüse ausgebaut aber noch angeschlossen und dann bei laufendem Motor das Spritzbild ansehen. Bei laufender Benzinpumpe siehst Du auch ob sie noch dicht ist. Allerdings erfasst man nicht das Verhalten unter Hitze und Last, was übrigens von den bei Spezialisten vorhandenen Prüfständen auch nicht erfasst wird...
Grüßle
Michael
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Ob das zur Selbständigkeit reicht? 30 € je Prüfling reichen wohl kaum zum Überleben, auch nicht durch Aufträge der Youngtimer-Besitzer.Johnny Burnette schrieb: Willi,
wenn Du das Projekt realisiert hast kannst Du Dich damit ja locker selbstständig machen...
~M~
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Willi schrieb: die Düsen bekommen 12V.
Eben nicht, sonst bräuchte es keinen Vorwiderstand.
Aus den Widerstandsdaten 3 / 6-8 Ohm folgere ich, daß die Düse bei ca. 4V öffnet.
Wenn Du mehrere Düsen gleichzeitig testen willst, solte jede einen eigenen Vorwiderstand haben.
Prüfstand ggf. mit Batterie od. geregeltem Netzteil betreiben, ein einfaches Batterieladegerät wäre evtl. zu wellig, um aussagekräftige Vergleiche anzustellen.
Grüße, Detlef
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Knutschkugel schrieb:
Willi schrieb: die Düsen bekommen 12V.
Eben nicht, sonst bräuchte es keinen Vorwiderstand.
Aus den Widerstandsdaten 3 / 6-8 Ohm folgere ich, daß die Düse bei ca. 4V öffnet.
Grüße, Detlef
Hallo,
ja, daran sieht man meine Kenntnisse in Sachen Strom

Ich habe mir heute 6 Wiederstände mit jeweils 6,8Ohm 5 Watt gekauft . So weit hatte ich das verstanden, dass pro Ventil 1 Wiederstand nötig ist .
Aber warum nicht gleich ein 4V Netzteil nehmen und dann ohne Wiederstand ?
Grüße, Willi
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