Kohlen im Elektromotor wechseln
ein Technik - Kurs wäre gar nicht schlecht .
Ich will das Teil nicht einfach wegschmeißen und einen komplett neuen Fensterheber incl. Gestänge kaufen, blos weil Jaguar das als kompletten Satz anbietet ( war auch schon vor 25 Jahren so , dass nur unkaputtbare Teile vom Hersteller verwendet wurde und es daher teilweise nur komplette Baugruppen als Ersatzteil gab/gibt) . Wenn ich verstehen würde, wie so ein Motor funktioniert, dann könnte ich mir eher selber helfen statt einfach doof kaufen. Und gebraucht kaufen macht auch wenig Sinn . Wir wissen ja alle, dass an unseren Autos immer die gleichen Teile kaputt gehen

Gruß Willi
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hier ein kleines Beispiel; der Trommelanker besitzt zwar nur drei Elektromagnete, aber das Prinzip ist gleich.
Viele Grüße
Michael
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Jetzt hieße es:
Formelsammlung zum spezifischen Widerstand von Cu befragen; ≈17·10-3 Ω·mm2/m
...
Inzwischen vermute ich doch ein mechanisches Problem.
-M-
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nach dem wirklich guten Film ist mir klar, wie so ein Motörchen grundsätzlich funktioniert . Nachdem ich nun alles gereinigt habe ( und auch feste Schmutzteile rauskamen ) läuft der Motor . Jetzt könnte eigentlich nur noch der ungleiche Druck der Kohlebürsten ein Problem verursachen , alles andere ist OK . Also werde ich jetzt mal schauen, wie ich auf beide Kohlebürsten ( die in diesem Fall ja gar nicht aus Kohle sind ) auf gleichen Druck bekommen , alles wieder einbauen , die Türverkleidung aber weglasse . Und dann sieht man weiter , ob alles dauerhaft funktioniert.
Gruß Willi
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Gute Animation zu Synchronmotoren:
de.nanotec.com/schrittmotor_animation.html
Einen schönen Sonntag; nur wo ist die Sonne...
Michael
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VOLVO aG schrieb: Sei froh, dass Festplattenmotörchen ohne Bürsten auskommen.
Einen schönen Sonntag; nur wo ist die Sonne...
Michael
???????????????????????
Bei uns ist bewölkt und deshalb wünscht Du uns keinen schönen Tag

Ebenso,
Willi
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isch normal
hadd mid'de zeiddsone zudu
denn bei uns scheind'se
wie geschdern ab de drei ....
abba sie wird im Wirdebergische ah mol widda komme
verlierd die hoffnung ned ...

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VOLVO aG schrieb: Die gemessenen 0Ω sind vermutlich auf die Ungenauigkeit des Messgerätes zurückzuführen. Dann würde ja ein unendlicher Stom fließen. (I =U/R)
Jetzt hieße es:
Formelsammlung zum spezifischen Widerstand von Cu befragen; ≈17·10-3 Ω·mm2/m
...
Inzwischen vermute ich doch ein mechanisches Problem.
-M-
Der Widerstand ist tatsächlich im 0,xx Bereich.. und steigt dann durch die Selbstinduktion... das nur am Rande.
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goggo schrieb:
VOLVO aG schrieb: Die gemessenen 0Ω sind vermutlich auf die Ungenauigkeit des Messgerätes zurückzuführen. Dann würde ja ein unendlicher Stom fließen. (I =U/R)
Jetzt hieße es:
Formelsammlung zum spezifischen Widerstand von Cu befragen; ≈17·10-3 Ω·mm2/m
...
Inzwischen vermute ich doch ein mechanisches Problem.
-M-
Der Widerstand ist tatsächlich im 0,xx Bereich.. und steigt dann durch die Selbstinduktion... das nur am Rande.
Ich wollte es noch schreiben, habe aber mal mein Ruhig gehalten bevor ich falsches sage.
Genau so ist es in dem netten Filmchen von Dir beschrieben , Michael, dass die Spulenwicklung immer von 1 Anker - Ende zum anderen Ankeranfang weitergeleitet wird und folglicher Weiße erst mal komplette 0 Ohm Wiederstand ist ( mit meinen nicht Elektronischen Fachausdrücken ausgedrückt. )
Gruß Willi
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-M-
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