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Tank beschichten - mit Epoxydharz oder synthetisch

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #35912 von Johnny Burnette
mignotet schrieb:

Johnny Burnette schrieb:

ich habe vor gut 20 Jahren mal den Tank meiner 650er Triumph Bonneville mit einem Mittel das Kreem hieß selbst versiegelt. Das Ergebnis fand ich eher mäßig.

Nach einem Gespräch auf der Veterama im Herbst habe ich beschlossen den Tank meiner Norton Commando an die Fa. Amon zu senden da er mir für eine professionelli Bearbeitung einen recht guten Preis gemacht hat.

J.B.


und nein Herr Amon zahlt mir keine Provision für die Werbung!:laugh: :laugh: :laugh:


Ich kann zwar keine eigene Erfahrung mit dem Produkt KREEM Tanksiegel vorweisen, verstehe allerdings nicht, warum Du nun die Tankbeschichtung wiederum mit dem Produkt vornehmen lässt, mit dem Du schon beim ersten Mal nicht zufrieden warst. Denn KREEM Tanksiegel ist das Produkt von Herrn Ammon.

Den guten Erfahrungen von Mario mit dem POR15 Produkt kann ich nur beipflichten - bin damit bislang auch sehr zufrieden.

Schöne Grüße
Dietrich



das kann ich Dir ganz einfach erklären.

Weil nicht das Produkt schlecht war sondern die Verarbeitung ohne das speziell dazu benötigte Equipment nicht zu 100 % zu erreichen war!

Und das wird bei POR15 auch nicht anders sein.
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Johnny Burnette.

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11 Jahre 1 Monat her #35955 von Michael P.
Warum nicht von Innen und Außen verzinken lassen?! Alle BMW-VK-Motorrad-Tanks waren von beiden Seiten verzinkt und halten seit 70 - 80 Jahren.

Freunde von mir hatten ebenfalls mit einem Mittel versiegelt. Dieser Tanksiegel hat sich aufgelöst oder ist gequollen, je nach Produkt.

Also verzinken lassen...

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11 Jahre 1 Monat her #35972 von Dannoso
Hallo,

erst mal sollte man die Ursache beseitigen...

Also:
1. Tank raus, auslaufen lassen, entgasen
2. auf Mischmaschine spannen, mit etwas Splitt füllen, lange drehen lassen
3. reichlich mit Wasser spülen
4. dann Tankschutz, z.B. POR15 oder verzinken

Grüsse

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