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US-Autokäufer strafen GM und Chrysler ab

Die Autokäufer in den USA strafen die Unternehmen ab, die bei der US-Administration um Staatshilfe eingekommen sind. Das ergab eine Studie von CNW Research, wonach sich zwölf Prozent der potenziellen Käufer weniger für eine GM-Marke entscheiden würden als vor der Krise. Chrysler brach sogar um ein Drittel ein.

Die Ford Motor Company ist laut dieser Situation der Gewinner unter den amerikanischen Herstellern. Das Unternehmen hat darauf verzichtet, um Hilfe des Staates zu bitten. Zwölf Prozent der potenziellen Käufer nennen deswegen heute Ford die Marke ihrer Wahl. (ar/Sm)

Quelle: Auto-Reporter.net