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Monopolkommission lehnt Hilfen für Opel ab

Die Monopolkommission des Bundes lehnt Staatshilfen für Opel ab. Als Gründe nannte das Beratergremium die unsichere Zukunft des Unternehmens sowie eine mögliche Wettbewerbsverzerrung.

Unterdessen meldet „Der Spiegel“ dass der Überbrückungsbedarf bei Opel weit höher sei als bislang angenommen. Statt der zuletzt genannten 1,8 Milliarden Euro sollen es 3,3 Milliarden Euro sein. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsminsteriums soll bislang jedoch noch kein Antrag von Opel vorliegen. Zudem soll erst das Sparkonzept abgewartet werden, das die Marke und der angeschlagene Mutterkonzern General Motors in der nächsten Woche vorlegen wollen. (ar/jri)

Quelle: Auto-Reporter.net