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ADAC Classic Revival Pokal

Ickler/Steineke verteidigen ADAC Classic Revival Pokal für Automobile

62 Prozent mehr Teilnehmer als im Vorjahr registriert.

Franz Ickler und Christel Steineke haben den Gesamtsieg beim ADAC Classic Revival Pokal für Automobile 2008 errungen. Das Erfolgsteam des Vorjahres aus Burgdorf konnte erneut die gesamte Konkurrenz hinter sich lassen und nahm bei der Siegerehrung in der Autostadt Wolfsburg den begehrten Großen ADAC Classic Revival Pokal des Schirmherren der Oldtimer-Serie, ADAC-Präsident Peter Meyer, in Empfang. Insgesamt wurden in diesem Jahr 28 Veranstaltungen in der gesamten Bundesrepublik ausgetragen, auf denen die Teams Punkte sammeln konnten. Erfreulich: Alle Wettbewerbe verliefen reibungslos und ohne nennenswerte Pannen und Unfälle.

Der ADAC registrierte erneut – wie auch im ADAC Classic Revival Pokal für Motorräder – einen signifikanten Zuwachs bei den Teilnehmerzahlen. Mit 89 Startern konnte gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 62 Prozent erzielt werden. Mit dieser lizenzfreien Veranstaltungsserie will der ADAC das umfangreiche Angebot für seine Oldtimer fahrenden Mitglieder weiter ausbauen und gleichzeitig einen Beitrag zur Pflege, Förderung und zum Erhalt von technischem Kulturgut in Deutschland leisten.

Beim ADAC Classic Revival Pokal spielt Schnelligkeit keine Rolle. Allein Zuverlässigkeit und exaktes Fahren bei diversen Prüfungen entscheiden im Kampf um die Punkte. Während es bei der Siegehrung wertvolle Pokale für die Gewinner gab, gingen auch die anderen Teilnehmer nicht leer aus. Unter allen wurden attraktive Sachpreise der Sponsoren des ADAC Classic Revival Pokals, DBAutozug, LiquiMoly, Schuco und Autostadt Wolfsburg verlost.

Hattrick für Armin Redmer beim ADAC Classic Revival Pokal für Motorräder.

Der Hattinger war mit einer fast 70 Jahre alten AWD T 600 erfolgreich.

Armin Redmer konnte in der Autostadt Wolfsburg den begehrten Großen ADAC Classic Revival Pokal 2008 des Schirmherrn, ADAC-Präsident Peter Meyer in Empfang nehmen. Der Hattinger Motorradfahrer war in der abgelaufenen Saison mit seiner seltenen AWD T 600, Baujahr 1939, erneut nicht zu schlagen, feierte den dritten Gesamtsieg in Folge und damit einen Hattrick. Insgesamt standen in diesem Jahr 29 Veranstaltungen in der gesamten Bundesrepublik auf dem Programm.

109 Motorrad-Enthusiasten nahmen von Mai bis Oktober an dieser beliebten Oldtimer-Serie teil, die zum sechsten Mal ausgetragen wurde. Die Steigerungsrate betrug gegenüber 2007 stolze 76 Prozent. Der ADAC Classic Revival Pokal für Motorräder und auch der parallel ausgetragene Wettbewerb für Automobile befinden sich somit weiterhin auf einem guten Weg. Ebenso erfreulich: Alle Wettbewerbstage verliefen reibungslos und ohne nennenswerte Pannen und Unfälle.

Beim ADAC Classic Revival Pokal spielt Schnelligkeit keine Rolle. Allein Zuverlässigkeit und exaktes Fahren bei diversen Prüfungen entscheiden im Kampf um die Punkte. Mit dieser lizenzfreien Veranstaltungsserie will der ADAC das umfangreiche Angebot für seine Oldtimer fahrenden Mitglieder weiter ausbauen und gleichzeitig einen Beitrag zur Pflege, Förderung und zum Erhalt von technischem Kulturgut in Deutschland leisten.

Während es bei der Siegehrung wertvolle Pokale für die Gewinner gab, gingen auch die anderen Teilnehmer nicht leer aus. Unter allen wurden attraktive Sachpreise der Sponsoren des ADAC Classic Revival Pokals, DB Autozug, Schuberth-Helme, Castrol und Autostadt verlost.

Schon heute steht fest: Auch 2009 wird es den ADAC Classic Revival Pokal wieder geben. Ausschreibung und Termine 2009 werden im Januar zur Verfügung stehen und sind im Internet (www.adac.de/oldtimer) zu finden.