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Audi Tradition mit dem Rallye-Weltmeister nach Schloss Dyck

  • Christian Geistdörfer fährt für Audi Tradition bei den Classic Days
  • Auto Union Typ D Doppelkompressor und Audi 200 quattro TransAm am Start

remiere für Audi: Die Vier Ringe sind am 31. Juli und 1. August erstmals bei den Classic Days auf Schloss Dyck zu Gast. Ihren Einstand feiert die Marke mit faszinierenden Zeitzeugen der Audi-Geschichte: Bei den Demonstrationsfahrten setzt Audi Tradition den Auto Union Rennwagen Typ D Doppelkompressor von 1939 und den Audi 200 quattro TransAm aus dem Jahr1988 ein. Gefahren werden die automobilen Raritäten vom zweimaligen Rallye-Weltmeister Christian Geistdörfer.

Mittlerweile zum fünften Mal findet in diesem Jahr die „Garten-Party“ auf Schloss Dyck bei Jüchen statt. Nicht nur die präsentierten Oldtimer sind hier außergewöhnlich: Im Schlosspark kleidet man sich gerne stilgetreu aus der Zeit der historischen Automobile – von den Knickerbockern aus den 1930er Jahren bis zum Petticoat der 50er. Picknick-Decken bedecken den Rasen, automobile Preziosen stellen sich dem Concours d´Elégance in einzigartiger Atmosphäre, historische Rennautos röhren durch die Allee.


Immer noch ein sehr beeindruckender Rennwagen: Der Audi quattro 200 TransAm gewann 1988 auf Anhieb die älteste amerikanische Automobilsport-Meisterschaft
Foto: Audi AG

Letzteres erledigt für Audi Tradition Christian Geistdörfer. Der Mann, der mit Walter Röhrl zweimal Rallye-Weltmeister wurde, lenkt auf Schloss Dyck erstmals einen Auto Union Rennwagen Typ D Doppelkompressor. Der hundertprozentige Wiederaufbau eines Silberpfeils aus dem Jahre 1939 bringt es auf 485 PS und eine Topgeschwindigkeit von 330 km/h. Mit solch einem Typ D gewann die Auto Union 1939 die Großen Preise von Frankreich und Jugoslawien. Der Audi 200 quattro TransAm steht in der jüngeren Audi-Geschichte für den Einstieg auf die Motorsport-Rundstrecke. Nach den legendären Rallye-Erfolgen startete Audi Sport 1988 in der nordamerikanischen TransAm-Serie und gewann diese auf Anhieb. Hurley Haywood sicherte sich im 510 PS-starken Fünfzylinder außerdem die Fahrermeisterschaft.