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Saisonauftankt für die Initiative Kulturgut Mobilität auf der Mototechnika in Augsburg am 13./14.01.18

Den Saisonauftakt im neuen Jahr markiert seit Jahren die Mototechnika in Augsburg für die Initiative Kulturgut Mobilität (IKM). Die rührige Mannschaft um das Organisatorenpaar Margit Roemer und Ralf Langmeier haben in diesem Jahr den größten Stand seit die IKM sich auf Messen präsentiert, mit einigen Schmankerln bestückt. Vom Lieferwagen über die Limousine, ob sportlich oder bieder, zum Motorrad waren fast alle Fahrzeuggattungen vertreten. Die Mühen bei der Zusammenstellung wurden durch zahlreiche Besucher quittiert. Dafür ein audrücklicher Dank an das Organisatorenteam, das mit viel Enthusiasmus und Herzblut bei der Sache war.

Erstmals ging es auf der Mototechnika auch politisch zu. Auf Einladung des Chefredakteurs der Auto-Classic, Jörn Müller-Neuhaus, durfte der Erste Vorsitzende der IKM in einer Podiumsdiskussion Stellung zur Charta von Turin nehmen und einen möglichen Einfluß derselben auf die Oldtimerszene. Mario De Rosa, einer der Mitautoren der Charta, versuchte deutlich zu machen, daß diese eher dazu geeignet ist, das schöne Hobby zukunftsfest zu machen und mitnichten eine Gefahr darstellt. Dabei konnten drei neue Mitglieder für die Initiative Kulturgut Mobilität gewonnen werden, die sich offenbar für die Ausführungen des Vorsitzenden erwärmen konnten. Ein herzlicher Dank an Jörn Müller-Neuhaus für die Einladung und die überaus angenehmen Gespräche mit den Diskutanten Till Rosenkranz (Oldtimerauktionator) und Werner Petrak (2. Vorsitzender der Oldtimerfreunde Augsburg).